Taizétreffen mit 15.000 Leuten zum neuen Jahr in Breslau.
Überreich beschenkt durch herzliche polnische Gastfreund, leckeres
Essen, Bibelaustausch in verschiedenen Sprachen, Gebete in kalten
Kirchen und großen Hallen und durch viele Begegnungen auf den Straßen in
Breslau, kehren wir nun erfüllt zurück.
Durch verschiedene Impulse der Brüder von Taizé und Workshops setzten
sich die Teilnehmer mit dem Thema „Unterwegs und doch verwurzelt
bleiben“ – ein Ausspruch der polnischen Ursuline Ursula Ledochowska –
auseinander. Die lesenswerten Gedanken von fr. Alois findet man
schriftlich unter: www.taize.fr
Sr. Anna-Chiara erzählte auf dem Ländertreffen der Deutschen aus dem Leben von Edith Stein, die in Breslau geboren und aufgewachsen ist und was sie daran beeindruckt hat. Darin fanden sich immer wieder Parallelen zu den Gedanken von fr. Alois.
Beeindruckend fand Sr. Luzia ihre Gastgeber: Der 11-jährige Enkel verbrachte extra seine Ferien bei seinen Großeltern, um beim Übersetzen ins Englische zu helfen und zum Gebet zu begleiten.
Mit uns waren auch einige junge Menschen aus dem süddeutschen Raum nach Breslau gereist. Szczęśliwego Nowego Roku 2020!