Willkommen im FranZ!

Begegnung & Engagement, Reden über Gott & die Welt, Suche nach Leben, Kreatives und Besinnliches.
Darum geht es im FranZ, dem Franziskanischen Zentrum an St. Agnes in Stuttgart.
Das FranZ bietet auch Raum für Fragen und für Vertiefung der franziskanischen Spiritualität. Unabhängig ob jung oder alt, unabhängig von Konfession und Religion, unabhängig ob Schülerin, Eltern oder Lehrer/in: jede/r ist willkommen!

Hier geht’s zum Veranstaltungskalender.


Mit großer Begeisterung folgten Schülerinnen der Klasse 5, 7 und 9 der Einladung, eine eigene Osterkerze zu gestalten. Sie suchten
Vom 25.3. bis 27.3.2022 trafen wir uns bei den Schwestern im Konvent St. Agnes in Stuttgart. Die Regionalgruppe Stuttgart ist
Am Freitag, den 25.03.22 versammelte sich die ganze Schulgemeinschaft von St. Agnes in St. Eberhard, um für den Frieden weltweit
Verbundenheit, Schöpfung, Diversität sind Aspekte, die den Mädchen wichtig sind. Viel Zeit investierten sie in die Planung und Gestaltung des
… das konnten man am Freitag vor den Weihnachtsferien sagen. Das ganze Schulhaus rund um die Mensa wurde vom Duft
Mal wieder in Präsens und zwischendurch wieder online. So war für alle etwas dabei. Besonders jene, die von weiter her
Einen selbstgebundenen Adventskranz mit nach Hause bringen – das wollten viele Schülerinnen. Und so wurden am Freitag vor dem 1.
Liebevoll wurden die bunten Frühstückstüten to go mit Brötchen, Espresso, Schokolade und einem persönlichen Spruch vom Frauenfrühstücksteam befüllt. Dieses Mal
Innerhalb der Franziskanischen Bewegung gibt es starke, selbstbewusste Frauen, die ihrer Zeit voraus waren, Neuerungen eingebracht haben. Bisher gab es

Osterkerzenworkshop

Mit großer Begeisterung folgten Schülerinnen der Klasse 5, 7 und 9 der Einladung, eine eigene Osterkerze zu gestalten. Sie suchten schöne Motive heraus oder kreierten eigene. Die große Auswahl an farbigen Wachsplatten spornte zur Kreativität an. Am Ende waren alle glücklich, ihre eigene Kerze gestaltet zu haben und dankbar für die schöne Atmosphäre, die wir an dem Nachmittag unter uns hatten.

Lust auch noch eine Kerze herzustellen? Hier kann man sich auch ein Filmchen vom digitalen Kerzenworkshop anschauen: Osterkerzenworkshop 2020

Sießener Franziskusfreunde – Treffen der Regionalgruppe Stuttgart

Vom 25.3. bis 27.3.2022 trafen wir uns bei den Schwestern im Konvent St. Agnes in Stuttgart. Die Regionalgruppe Stuttgart ist eine Untergruppe der Sießener Franziskusfreunde.  Nach dem Besuch der Heiligen Messe am Freitagabend ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Den Samstag begannen wir mit Sr. Vera in der Kapelle der Schule mit der Laudes und der Betrachtung des Sonntagsevangeliums. Anschließend beschäftigen wir uns mit der franziskanischen Grundhaltung der universellen Geschwisterlichkeit. Hierzu hatte Sr. Vera für uns einen immer noch nachklingenden Impuls vorbereitet. Der Nachmittag stand im Zeichen eines ersten Gedankenaustauschs und gemeinsamen Überlegungen, wie die Feier zur Zugehörigkeit zu unserer Siessener Franziskusfreunde Gruppe aussehen könnte.
Nach dem Vespergebet mit den Schwestern des Konvents ließen wir den Abend gemütlich mit Pizza und anderen Leckereien ausklingen. Nach dem Besuch der Messe am Sonntagmorgen machten wir uns wieder auf den Heimweg nach Berlin, Bad Langensalza, Neu-Ulm, Holzgerlingen und Mötzingen.
Wir haben es sehr genossen, uns nach fast einem halben Jahr mal wieder real zu treffen. Wir konnten als Gruppe weitere Schritte gehen und neue Aspekte der franziskanischen Spiritualität entdecken. Vielen Dank an Sr. Vera und ihre Mitschwestern, dass wir die Tage bei ihnen verbringen durften. Wir freuen uns schon jetzt auf unser nächstes Treffen im Herbst. Silke und Rolf

Friedensgebet

Am Freitag, den 25.03.22 versammelte sich die ganze Schulgemeinschaft von St. Agnes in St. Eberhard, um für den Frieden weltweit zu beten. Der Gottesdienst wurde von Pfr. Heil, Schülerinnen und Kolleg:innen vorbereitet. Stella aus der Kursstufe wandte sich mit bewegenden hinführenden Worten an alle Schülerinnen:

Heute ist es nun mehr als einen Monat her, dass uns die Nachrichten über den Krieg in der Ukraine überrumpelten.
Dass dieser Krieg auch an unserer Schulgemeinschaft nicht spurlos vorbeigegangen ist, hat man bereits am ersten Tag gemerkt.
Viele machen sich Sorgen, was dieser Krieg nun für uns bedeuten würde.Einige fühlen sich machtlos, und hatten das Gefühl, nichts dagegen tun zu können, auch wenn das Leid doch so nah ist. Auch Angst war zu spüren. Schock. Ein Gefühl von Ohnmacht.
Doch es gab auch Unzufriedenheit. Darüber, wie die Menschen mit diesem Krieg umgehen. Wie andere Konflikte außer Acht gelassen werden. Wie über anderes Leid kein Wort verloren wird.
Nur um zwei Beispiele zu nennen:
In Afghanistan herrscht gerade die schwerste Hungersnot in der afghanischen Geschichte.
Im Jemen herrscht Krieg, jeden Tag gibt es Schusswechsel auf der Front.
Und das ist ebenfalls nur ein kleiner Teil der Orte, an denen Frieden ein Wunsch und nicht die Realität ist.
Die Menschen zeigen sich solidarisch mit der Ukraine. Und das ist notwendig und lobenswert. Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass die Solidarität nicht bei den Grenzen Europas enden sollte. Lasst uns unseren Tatendrang genau so mitnehmen, auch wenn wir auf andere Konflikte und Kriege blicken. Lasst uns für die Not der Welt die Augen offen halten.
Mit diesem Appell möchten wir unseren Gottesdienst beginnen. Wir beten für Frieden. Auf der ganzen Welt.

Stella G., K2

Um die Abstände einhalten zu können, feierten wir den Gottesdienst in zwei Gruppen. Trotzdem war es nach zwei Jahren mal wieder ein tolles Gemeinschaftserlebnis, wenngleich der Anlass umso bedrückender war. Mit Fürbitten, die teils in ukrainischer Sprache vorgetragen wurden, baten wir für alle Menschen, die unter Krieg leiden und auf ihre verlorene Heimat blicken, für Kinder und getrennte Familien, für alle Helfenden und jene die Unsicherheit empfinden und um Menschlichkeit.

Mit dem Lied „Wir wollen aufstehn’, aufeinander zugehn’“, welches noch einmal die Botschaft der Predigt unterstrich, dass Frieden bei uns selbst beginnt, beschlossen wir den Gottesdienst. (R. Knehr)

Ein Kreuz mit klarer Botschaft

Verbundenheit, Schöpfung, Diversität sind Aspekte, die den Mädchen wichtig sind. Viel Zeit investierten sie in die Planung und Gestaltung des Kreuzes, für den Jugendkreuzweg und Katholikentag.

Stuggi-TV (24.03.2022), die Stuttgarter Zeitung (14.03.2022) und das das katholische Stadtdekanat berichteten darüber:

Hier geht’s zum Beitrag des Stuggi-TV

Hier geht’s zum Beitrag des Stadtdekanats

Oh es riecht gut – oh es riecht fein

… das konnten man am Freitag vor den Weihnachtsferien sagen. Das ganze Schulhaus rund um die Mensa wurde vom Duft gebackener Plätzchen erfüllt. Über 20 Schülerinnen der 6. Klasse bis hin zur Kursstufe wollten ihre Lehrer mit selbstgebackenen und liebevoll dekorierten Plätzchen überraschen.

Bibelteilen

Mal wieder in Präsens und zwischendurch wieder online. So war für alle etwas dabei. Besonders jene, die von weiter her kommen oder kleinere Kinder haben, schätzen das unkomplizierte Onlineformat. Doch sich ab und zu mal wieder zu sehen, einfach miteinander beim Abendessen schwätzen, den Bibeltext methodisch visualisieren können – das sind Dinge, die einfach in Präsenz besser gehen. So sind wir dankbar, dass beim offenen Abend mit Bibelteilen beides in den letzten Monaten möglich war.

Fürs Neue Jahr gibt’s auch schon Termine:

11.01.22
15.02.22
08.03.22
29.03.22
10.05.22
12.07.22

(zunächst starten wir wieder online und schauen, wie sich die pandemische Lage entwickelt)

Anmeldung: dasfranz@agnes-stuttgart.de

Adventskranzbinden

Einen selbstgebundenen Adventskranz mit nach Hause bringen – das wollten viele Schülerinnen. Und so wurden am Freitag vor dem 1. Advent fleißig Zweige klein geschnitten und in den Werkräumen zu Kränzen gebunden! Und dann konnte nach Herzenslust dekoriert werden 🙂

Frauenfrühstück

Liebevoll wurden die bunten Frühstückstüten to go mit Brötchen, Espresso, Schokolade und einem persönlichen Spruch vom Frauenfrühstücksteam befüllt. Dieses Mal sollte das Frauenfrühstück nicht wieder abgesagt oder verschoben werden und so fanden wir zu dieser guten Lösung. Und der Vortrag zum Thema „Achtsamkeit zur Stressreduktion“ von Saskia Pihaly tat in diesen Tagen einfach gut!

Angela Merici – ein spannendes Leben, eine starke Frau

Innerhalb der Franziskanischen Bewegung gibt es starke, selbstbewusste Frauen, die ihrer Zeit voraus waren, Neuerungen eingebracht haben. Bisher gab es Abende über die Hl. Klara, Hl. Elisabeth und Hl. Angela von Folignio. Doch es gibt noch einige mehr deren Lebensgeschichten, Überzeugungen und Charakterzüge heute uns inspirieren können. An diesem Abend werden wir Angela Merici, die Gründerinnen der Ursulinen kennenlernen, die sich für die Bildung und Erziehung einsetzte. Ihre Regel setzte neue Maßstäbe, gestand den Frauen, die sie befolgten, ein bis dahin unbekanntes Maß an Freiheit zu und ermöglichte es vor allem Frauen aus den ärmeren Schichten ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Referentin: Sr. M. Elisabeth Bäbler. Sie studierte in Rom „Franziskanische Theologie“

Dienstag 23. November 2021 um 19.30 Uhr

Das Angebot findet online statt. Den Link zur Videokonfernez erhalten Sie nach der Anmeldung.

Anmeldung: dasfranz@agnes-stuttgart.de

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